von Patrick Annicchiarico | Feb. 2, 2025 | Veranstaltungen

Samstag 22. März 2025 – Vortrag von Dr. Daniele Ganser
In stürmischen und unsicheren Zeiten wie diesen, rückt die 1949 gegründete NATO zunehmend ins Blickfeld vieler Menschen, auch in der Schweiz. Immer wieder lobt sich die NATO selber und behauptet, dass sie einen wichtigen Beitrag zu Frieden und Sicherheit in Europa leistet.
Stimmt das wirklich?
Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser hat die NATO genauer untersucht und ist zu einem anderen Resultat gekommen.
Wer gerne mehr dazu wissen und an einem seiner wenigen Auftritte in der 🇨🇭 dabei sein möchte, findet mehr Infos & Tickets hier:
https://eventfrog.ch/DanieleGanserGretzenbach
von Patrick Annicchiarico | Apr. 4, 2022 | Bewusstseinsbildung
Der „Zeitknotenpunkt“ in welchem wir augenblicklich leben, offeriert die wundervolle Möglichkeit, sich wieder als das zu erkennen, was jede(r) von uns in Wirklichkeit ist.
Wir sind Gewahrsein – Wesen, welche sich der Dinge bewusst sind. Alles andere sind Illusionen, geniale allerdings. Es ist wichtig zu verstehen, dass wir nicht unsere Körper sind. Wir sind die Instanz die bewusst ist und sich durch den Körper erfährt. Das ist ein enormer Unterschied. Gewahrsein in seiner reinsten Variante ist gestaltlos, kann sich aber durch Form erfahren. Befindet es sich in einem Zustand der maximalen Ausdehnung, ist es noch nicht einmal Energie. Es ist einfach. Wir sind nur dann „Lichtpunkte“ wenn wir in die „Welt der Schwingung und Frequenz“ eintauchen. Ansonsten sind wir einfach.
Unser individuelles Gewahrsein ist ein Ausdruck des absoluten Gewahrseins. Daher sagen manche Religionen und auch indigene Völker, wir seien Aspekte oder „Kinder“ des höchsten „Gottes“ bzw. des „grossen Geistes“. Andere Religionen verurteilen jede Lehre, welche andeutet, dass wir „Gott“ seien, als Blasphemie. Mir persönlich gefällt der Ausdruck „Undendliches Gewahrsein oder Bewusstsein“ anstelle des Begriffes eines Gottes.
Das Konzept der Gotteslästerung verstärkt jedoch die künstlich geschaffene, unserer Versklavung dienende Vorstellung, wir seien unbedeutend, allein, isoliert und machtlos. Wer sich getraut richtig tief hinzuschauen und zu fühlen, erkennt, dass nichts davon der Wahrheit entspricht. Wer dem Menschen jedoch ersteres einreden kann, kann diesen in eine Art Ohnmacht (ohne Macht) hineinmanövrieren und ihn relativ leicht unterjochen. Wenn man sich heute den geistigen und auch seelischen Zustand vieler Menschen zu Gemüte führt, muss man unweigerlich zum Schluss kommen, dass dem genau so ist.
Der aus England stammende Philosoph Alan Watts (1915-1973) hatte recht, als er meinte: „Gott ist, was niemand zugibt zu sein, aber jeder ist.“ Die Kutten der Geistlichen symbolisieren das künstlich erzeugt Gefühl, der Getrenntheit und Vereinzelung, da sich deren Träger wie Wachposten zwischen den Gläubigen und die vermeintliche Gottheit stellen. Sie verstehen „Gott“ angeblich besser als die einfachen Leute. Das ist natürlich Nonsense.
Wir sind in Wirklichkeit Aufmerksamkeitsbrennpunkte innerhalb des unendlichen Gewahrseins, welches sich fortlaufend selbst erfährt. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Gewahrsein jedes Brennpunktes unendlich ist. Wer auf dem Gipfel eines Berges steht, geniesst einen genialen Ausblick. Befindet man sich jedoch in einem stockdunklen Raum, kann man überhaupt nichts erkennen. In beiden Fällen nimmt ein Aufmerksamkeitsbrennpunkt – das Gewahrsein – die ihn umgebende „Wirklichkeit“ wahr, doch das Ergebnis fällt sehr different aus. Nicht anders verhält es sich mit dem menschlichen Geist, wenn man ihn zur Gesamtheit des unendlichen Gewahrseins in Relation setzt…Das moderne, menschliche Bewusstsein liegt, von Illusionen gefangen, derart im Tiefschlaf, dass man kaum noch von bewusst sprechen kann. Der Tropfen ist der Ozean und der Ozean ist der Tropfen. Doch wenn die Wahrnehmung des Tropfens vom grossen ganzen abgeschottet wird, verfügt er ganz offensichtlich nicht mehr über das Gewahrsein des Ozeans… Wie unschwer zu erkennen ist, entspricht dieser Umstand dem aktuellen Bewusstseinszustand sehr vieler Wesen, welche hier auf Erden „inkarniert“ sind.
Begriffe wie „unendlich“ oder „absolut“ greifen zu kurz, will man das Gewahrsein beschreiben, welches sich jenseits von Raum und Zeit erstreckt, doch sie können sehr wohl hilfreich sein, um den qualitativen Unterschied zur menschlichen Schmalbandwahrnehmung herauszustellen. Das unendliche Gewahrsein IST einfach. Es ist eine ISTHEIT, ein Bewusstsein, dass alles weiss und alles „sieht“, da es alles ist. Das Spektrum möglicher Gewhrseinszustände erstreckt sich daher von der Gesamtheit aller Möglichkeiten bis zu den einschränkendsten Perspektiven, in welcher man sich als unbedeutendes, kleines ICH wahrnimmt, dass nichts kann und zu nichts nutze ist. Zurzeit bewegt sich die Menschheit leider noch am unteren Ende dieser Wahrnehmungsskala.
Die grenzenlose Liebe stellt in Wirklichkeit die einzige Wahrheit dar. Sie ist die Urquelle des Lebens selbst. Das ist alles was man wissen sollte. Alles andere sind wunderbare, bisweilen geniale Träume und Illusionen.
Was ist das unendliche Gewahrsein? Es ist das Gewahrsein, dass sich seiner selbst gewahr ist. Es ist die ruhende Stille der Gesamtheit aller Möglichkeiten. Es ist das absolute Potential, dass darauf wartet ins „Da-Sein“ imaginiert zu werden.
Der vom unendlichen Gewahrsein getrennte Verstand, hält nur dann etwas für real, wenn sich etwas bewegt, eine Gestalt hat oder Geräusche von sich gibt. Doch alle Dinge sind nur manifestierte Möglichkeiten, die der unendlichen Vorstellungskraft, der grenzenlosen Möglichkeiten entspringen. Wenn wir sprechen, holen wir eine dieser Möglichkeiten in die augenblickliche „Realität“. Hören wir auf zu reden, verschwindet die zu Worten gewordene Möglichkeit wieder in der Stille der Gesamtheit aller Möglichkeiten. Realitäten, die sich bewegen, eine Form haben und Klänge aussenden, sind Produkte der unendlichen Vorstellungskraft, welche sich als Schwingunsgsfelder manifestieren. Wenn etwas jedoch schwingt, ist es in Wirklichkeit eine Illusion. Denn das unendliche Gewahrsein IST einfach.
Spannend sind hierzu auch die Aussagen und Beschreibungen zu werten, welche von Menschen gemacht wurden, welche eine „Nahtoderfahrung“ erlebt hatten. Zum Beispiel jene des Mediziners Dr. Eben Alexander, welcher aus dem Koma erwachte, um uns von einer gänzlichen anderen „Realität“ zu berichten. Er beschreibt darin die „blendende Finsternis“ bzw. einen Kern, dem die reinste Liebe und alles Wissen entströmt. Auch der geniale Erfinder Nikola Tesla sprach von diesem Kern. „Es gibt im Universum (ich nenne es lieber Multiversum) einen Kern, von dem wir Wissen, Kraft und Inspiration beziehen. In die Geheimnisse dieses Kerns bin ich noch nicht eingedrungen, doch ich weiss, dass er existiert.“
Indigene und antike Völker überall auf der Welt haben diese gütige Kraft mit eigenen Begriffen beschrieben. Die Lakota Indianer nannten sie „Wakan Tanka“ – die Kraft die alle Dinge bewegt. Das ist eine wundervolle Bezeichnung für das „Alles was ist.“ Das unendliche Gewahrsein kann man sich als einen unendlichen Ozean grenzenloser Möglichkeiten vorstellen. Wir haben den verschiedenen Ozeanen der Erde unterschiedliche Namen gegeben, doch bilden sie genau genommen, ein zusammenhängendes Gewässer. In ähnlicher Weise tragen Menschen, Länder, Kulturen, Bäume, Berge, die Luft, der Regen, Planeten, Sterne und Galaxien verschiedene Namen, doch sie sind alle nur veschiedene Manifestationen desselben Ozeans, welchen ich als unendliches Gewahrsein, Bewusstsein bezeichne.
Wir alle zusammen sind dieser Ozean. Ewiglich verbunden, ewiglich eins. Ewiglich ISTHEIT. Das ist das grösste Geschenk, welches uns jemals dargebracht wurde. Namaste.
Schliessen möchte ich mit einem tiefgründigen Zitat des Schriftstellers Leonard Cohen:
„Wenn du nicht zum Ozean wirst, bleibst du dein Leben lang „seekrank“.
Im Video erzählt Dr. Eben Alexander, welcher bis zu seinem 54. Lebensjahr ein rein materialistisches Weltbild hatte, was er im unendlichen Gewahrsein während seiner Nahtoderfahrung für Erfahrungen machte. Seine Aussagen und Erläuterungen sind sehr berührend. Das Video kann mit deutschen Untertiteln angesehen werden.
von Patrick Annicchiarico | Nov. 13, 2021 | Aktuelles Weltgeschehen, Bewusstseinsbildung
Immer mehr gelange ich zur Erkenntnis, die vermeintlich „weltlichen“ Ereignisse auf einer Ebene zu verstehen, die viel tiefer reicht und nicht unmittelbar erkennbar ist. Die sichtbare Welt stellt letztlich nur eine Projektion aus den unsichtbaren Bereichen dar. Es sind unsere Gedankenmuster, sprich Frequenz- und Schwingungszustände, die bestimmen, auf welchem Niveau wir individuell und kollektiv mit der Quantenebene aller Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten interagieren. Es ist klar. Niedrig schwingende Zustände verbinden sich mit dem Quantenfeld, welches selber niederschwingend ist. Dies spiegelt sich in den Erfahrungen wieder, die auf diese Weise, individuell sowie kollektiv, manifestiert werden. So kommen wir wieder zu den grundlegenden Prinzipien der Realitätserschaffung zurück.
Man sagt so daher dass Zufälle einfach geschehen. Doch in einem Quantenuniversum gibt es diese nicht, sondern nur Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, die durch Wahrnehmung ins Leben manifestiert werden.
Für mich ist es ganz klar. Ohne eine Korrektur der Wahrnehmung wird bzw. kann sich in Wirklichkeit überhaupt nichts ändern. Wir brauchen daher keine durch Kämpfe ausgetragene Revolution. Das ist in Wirklichkeit genau die Energie, welche uns in diese Lage gebracht hat. Was wir effektiv brauchen, ist eine Revolution der Wahrnehmung. Nur sie vermag irgendetwas zum Besseren zu wenden.
Die menschliche Gesellschaft wird in vielen Bereichen in ein bestimmtes, grundlegendes Denkverhalten gedrängt. Die Verwendung vieler Schubladen verschleiert dabei die Tatsache, dass sämtliche Betroffene denselben Wahrnehmungsmustern unterliegen. Hier geht es um den Körper, den Intellekt und der auf die 5 Sinne fokussierten Denkweise. Das ist im Prinzip die „Blase“, oder anders formuliert, der Wahrnehmungsknast, welcher bewirkt, dass der bewusste Verstand und die tieferen Schichten des Unterbewusstseins, vom wahren, dem UNENDLICHEN SELBST, getrennt bleiben. Sind nämlich die Persönlichkeitsanteile erst einmal von der ursprünglichen Wahrnehmung und dem Einfluss des erweiterten Gewahrseins abgekoppelt, kann man relativ leicht Auffassungen aufprogrammieren.
Später bringen solche programmierten Wahrnehmungen die Schwingungen bzw. die Gedankenmuster hervor, die unser individuelles sowie kollektives Verhalten bestimmen. Auch dieses können wir zurzeit in Echtzeit ganz klar miterleben. Wer weiss wie diese Mechanismen funktionieren, beherrscht das „Spiel“. Die Gedankenmuster wiederum treten mit den Feldern der Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten in Wechselwirkung und manifestieren letztlich einen holografischen Ausdruck ihrer selbst, welche dann zu unserer erlebbaren Realität wird. In diesem Sinne stellt die vermeintlich „äussere“ Erfahrung nur ein Spiegelbild des inneren Selbst dar. Du willst also eine echte Veränderung im „Aussen“ bewirken? Dann verändere zuerst dein „Inneres“. Da die Aussenwelt in Wirklichkeit nur eine decodierte Reflexion (wahrnehm- und erlebbar) der inneren Welt darstellt, kann es gar keine andere Möglichkeit geben. Das gilt sowohl für unser individuelles Leben als auch die Welt im Allgemeinen.
Das Prinzip ist sehr einfach. Wenn genügend Menschen z.B. hassen, müssen wir zwangsläufig in einer Wirklichkeit leben, die auf dieser Frequenz schwingt. Was man bekämpft, dazu wird man zwangsläufig werden. Wenn wir uns als getrennt von allen anderen erleben, werden wir uns in einer Welt wiederfinden, welche sich auf Trennung und Spaltung gründet. Diese ist vielfältig, kann auf Ethnie, Religion, Kultur, Einkommen und neuerdings den Impfstatus betreffend, beruhen. Vereinfacht gesagt handelt es sich um Ursache und Wirkung.
Jeder kann es sich selber ausmalen. Wie wird die Realität sein, welche z.B. auf Zorn basiert? Die Menschen, welche an Protestmärschen des Zorns mitwirken, schleudern diesen in Richtung des Gegners, in diesem Fall die Regierung, welche, wie wir erkennen können, diese Verachtung und den Widerstand erwidert. Es ist in Wirklichkeit ein sich widerholender Kreislauf. Wut und Widerstand, auf der Stelle tretend und nirgendwo hinführend. An diesem Prinzip ändert sich auch in fortgeschrittenem Stadium nichts, bei einem richtigen Aufstand sind dann nur die Folgen viel verheerender.
Ich denke und spüre dass es sinnvoller ist, sich zunehmend auf das Bewusstsein zu fokussieren, wie die Wirklichkeit tatsächlich funktioniert und auf den Wiederstand zu verzichten. Denn es ist klar, ungerechtfertigte Massnahmen seitens der Regierung provozieren den Widerstand dagegen. Protest bedeutet, gegen etwas zu sein. Auch der Widerstand, auf den der Protest stösst, richtet sich gegen etwas. Zusammen erzeugen beide Seiten eine sogenannte „stehende Welle“, denn der Widerstand gegen den Protest stellt eine Reflexion desselben dar. Die Protestierenden leisten der Regierung Widerstand und diese dann den Protestierenden. Vor und zurück. Zurück und vor. Diese Konstellation ist genau so gewünscht, da sie exakt nahezu null Veränderung bewirkt.
Was wäre, wenn wir die Transparente, die stets Widerstand gegen etwas symbolisieren, einfach beiseite legen? Wie wäre es, wenn wir aufhören, Parolen und Beleidigungen zu skandieren, welche den Widerstand gegen etwas symbolisieren? Wäre es nicht sinnvoller, wenn sich die Menschen in grosser Zahl an einem Ort ihrer Wahl versammelten und, stehend oder sitzend, ihr Herz (Herzchakra) öffnen und denen, die anderer Ansicht sind, ihre Liebe schickten? Wenn wir nämlich in einer liebevollen Welt leben wollen, kommen wir nicht darum herum, Liebe zu spenden. Wie sagte einst Martin Luther King zutreffend:
„Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben. Nur Licht kann das. Hass kann Hass nicht vertreiben. Nur die Liebe kann das.“
So ist es, denn alles beruht auf Frequenz und Schwingung. Und wenn wir was ändern wollen, sind wir aufgefordert bei uns anzufangen, um neue sowie andere Gewahrseinszustände kreiern zu können. Oh je, oh Nein, flüstert nun das Testosteron ins Ohr und meint, bloss mit diesem die Liebe-verändert-alles Gedusel aufzuhören. Wut ist der einzige Weg. Doch hier müssen wir uns die Frage gefallen lassen, was sie letztlich bezweckt oder jemals effektiv bewirkt hat? Die einzige Realität welche durch Wut erschaffen wird, ist eine die auf ihr gründet. Punkt. Nur die Liebe durchbricht den Kreislauf und vermag jedem denkbaren Gegner die Macht zu nehmen. Selbst der Insider George Orwell, welcher das Buch „1984“ verfasst hat, sagte: „Sie (die Herrschenden) fürchten die Liebe, weil sie eine Welt schafft, die sie nicht kontrollieren können.“
Die Frequenz der Liebe gewinnt man nicht aus einer Hassfrequenz, ebenso wenig wie die Frequenz der Wut, die Schwingung des Friedens hervorbringt. Die Welt ertrinkt immer mehr in Hass und Zorn – jeder der sich nur schon 5 Minuten auf den sozialen Plattform bewegt, kann dies erkennen. Konflikte und Kriege sind kollektive Manifestationen dieses Zorns.
All jene, welche sich nun von diesen Gedankenmustern befreien (wollen), sind dazu aufgerufen, die „Teufelskreise“ zu durchbrechen. Wenn wir nämlich an die Stelle wütender Proteste bewusste Äusserungen und Handlungen setzen, die dem Gewahrsein des Herzens entspringen (nicht dem des Kopfes), durchbrechen wir diese sich wiederholenden Schleifen dauerhaft. Wenn das Ziel unserer Aufmerksamkeit die Schwingungen der Liebe, die von uns ausstrahlen, schliesslich erwidert, bildet sich eine neuartige Welle aus – ein neuer Status Quo – welcher auf dieser Liebe gründet. Wir müssen uns bewusst machen, dass selbst wenn unser Gegenüber anfänglich nicht mitzieht (und das wird es zunächst auch nicht), wir dennoch durch unser einseitiges Durchbrechen des Kreislaufs, die „(be)stehende“ Welle zum kollabieren bringen können und so wortwörtlich Bewegung in die Sache kommt. Widerstand, Wut und Zorn, welcher nicht ständig Nachschub erhält, schwindet alsbald dahin. Höhere und andersartige Frequenzen enstehen dort, wo sich Menschen in grosser Zahl zusammenfinden und ihre Sichtweise freudvoll und mit einem Lächeln im Gesicht zelebrieren. Zudem ist die Wirkung um ein vielfaches grösser, wenn Ungerechtigkeiten auf solch liebliche Art blossgestellt werden.
Ein solcher Ansatz weckt bei der beobachtenden Öffentlichkeit weitaus grössere Sympathien, als Gewalt oder ausgelebte Wut, dir nur bewirken, dass sich die Menschen in Scharen abwenden.
Es ist also von grösster Bedeutung in einer friedlichen und liebevollen Energie zu bleiben.
Gerne schliesse ich mit einem weiteren Zitat, des von mir hochgeschätzen Martin Luther King ab:
„Gewaltlosigkeit bedeutet nicht nur, äussere physische Gewalt zu vermeiden, sondern auch die innere Gewalt im Geiste. Man lehnt es nicht nur ab, einen Menschen zu erschiessen, man lehnt es auch ab, ihn zu hassen.“
In Zeiten grosser gesellschaftlicher Spaltung scheint es mir wichtig, sich mal wieder Worte und Gedanken zu Gemüte zu führen, die verbinden.
Martin Luther King: „I have a Dream“.
von Patrick Annicchiarico | Nov. 5, 2021 | Aktuelles Weltgeschehen
Den folgenden Text hat mein guter Freund und Mitbegründer der Fondation Goldapfel, Pius Christ verfasst. Sehr gerne veröffentliche ich seine Gedanken zum aktuellen Geschehen und möglichen Weiterwegen, welche wir Menschen nun gemeinsam auf unserer wunderbaren Erde gehen können.
Wer gerne mehr über Pius erfahren möchte, findet mehr spannendes über ihn auf seiner Webseite piuschrist.ch.
Da dürfen (müssen) wir alle durch….
Es ist lange her, dass Du von mir was gelesen hast. Es geht mir gut, ich bin wohlauf, gesund und nutzte nun die kommende Winterzeit für eine Innenschau. Und stelle mir dabei folgende Fragen: Was war, was ist mir wichtig, was darf gehen, was darf bleiben und was darf Neues kommen?
Mein zentralstes Thema zur Zeit ist, dass grössere Bild, die Mitgestaltung einer vielseitigen Gesellschaft und meine Rolle als Mensch und kreatives Schöpferwesen.
Das grössere Bild ist, dass diese Welt ein grosser lebendiger Organismus ist und die Natur eine Intelligenz besitzt die wir nicht in Büchern oder in Medien finden, wir können sie nur draussen im direkten Kontakt mit ihr erfahren. Dazu brauchen wir nichts, einfach nur wir und die Natur.
Meine Rolle als Mensch ist die, dass ich meine Einzigartigkeit anerkenne und so auch Deine Einzigartigkeit sehe. Dass ich mich selbst in den Arm nehme und weiss, dass so wie ich bin, ich genau richtig bin. Dadurch sehe ich Dich und erkenne, dass Du genau richtig und wichtig bist, genau so wie Du bist. So erfahre ich mich als ein Teil dieses grossen Ganzen.
Es ist nun die Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Jeder Mensch ist ein kreatives göttliches Schöpferwesen. Wir gestalten unsere Realität und unsere Sicht auf die Welt und unser Leben. Wir sind es, welche diese Sicht und dieses Leben verändern können. Niemand anderes kann dies für uns tun. Die Frage ist einfach: Will ich das auch oder lasse ich mich weiterhin berieseln von einer Unterhaltung, die mir ständig zu verstehen gibt, dass ich dieses noch haben muss und jenes noch tun sollte damit ich dazu gehöre.
Ausser andere Menschen, Momente der Aufmerksamkeit, Momente der Berührung und Liebe, brauchst Du nicht mehr viel.
Die letzten Monate waren für uns alle nicht nur einfach. Zu viele Informationen, zu viel Rechthaberei, zu viel EgoSpiele und zu viel Gedanken an den Profit, haben uns Menschen gespalten. Diesen Spalt dürfen wir meiner Meinung nach nicht grösser werden lassen. Wir sollten alle, alles dafür tun, dass wir diesen schmalen Durchgang offen lassen, damit wir uns alle die Hand reichen können.

Ich bin für Vielfalt und ich bin für Selbstbestimmung und ich reiche ebenso Menschen die Hand, welche Dinge anders sehen als ich. Weil ich dies als Einladung ansehe, meinen eigenen Horizont zu erweitern. Was mir dabei stets wichtig ist, dass wir uns zu dem Austauschen, was wir selbst erlebt und erfahren haben, dann sind wir authentisch und klammern uns nicht an Meinungen oder Ideologien, die wir gehört oder aufgeschnappt haben.
Es ist die Zeit, wo wir uns fragen dürfen, in was für eine Welt wollen wir leben und was für eine Welt gestalten wir aktiv mit für unsere Kinder? Ich will in einer freien Welt leben, wo Menschen sich begegnen, wo Menschen ihren Lebensraum gemeinsam gestalten, wo Menschen Zeit haben und sich zu einer Gemeinschaft entwickeln, welche die Intelligenz der Natur nutzt um zu wachsen und sich nachhaltig weiter zu entwickeln.
Vor ca. 9 Monaten habe ich mit zwei Freunden angefangen an einer Idee zu arbeiten. Wir haben gemeinsam bemerkt, dass
„IN EINER WELT, WELCHE SICH IN EINEM ELEMENTAREN WANDEL BEFINDET, NEUE HERANGEHENSWEISEN UND IDEEN GEFRAGT SIND.“
Heute 9 Monate später, stehen wir vor den Ersten Zielen die wir bereits erreicht haben. Das nächste Ziel ist es, dass wir im Januar 2022 mit unserer Stiftung, offiziell unsere Arbeit aufnehmen können. Diie letzen Vorbereitungen laufen und Du kannst jetzt schon einen kleinen Einblick bekommen oder unseren Förderverein unterstützten.
Wir freuen uns auf Menschen wie Dich um gemeinsam das zu bauen, was hinter diesem schmalen Durchgang zum Vorschein kommt. Wir bieten einen Nährboden und wir bieten einen Raum wo Neues, den Menschen zugewandtes und einzigartiges entstehen kann.
Hier findest Du mehr dazu Fondation-Goldapfel
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle nicht drum herum kommen, Altes hinter uns zu lassen, damit wir durch diesen schmalen Durchgang kommen. In der Zukunft oder besser gesagt im JETZT hat das Alte keinen Platz mehr. Da wartet viel mehr auf Dich und Mich und UNS. Es ist dies etwas grenzenloses, doch nicht materiell…..
Danke für Dein Sein,
Danke für Dein Spiegel,
Danke für Deine Einzigartigkeit,
Danke für Deine Andersartigkeit,
Danke für Deine Liebe,
und Danke für Deine Geduld und Deine Offenheit.
Von Herzen
mensch: Pius
PS: Und ja ich finde es für uns alle wichtig, dass wir uns die Hand reichen und am 28. November bei diesem C-Gesetz NEIN stimmen. Die Politik ist der Auftragnehmer nicht unser Auftraggeber für uns Menschen.
von Patrick Annicchiarico | Nov. 4, 2021 | Bewusstseinsbildung
2012 gaben Physiker der Universität Bonn bekannt, sie hätten möglicherweise den Beweis dafür gefunden, dass das uns „bekannte“ Universum quasi eine Computersimulation ist, da sich jenes, welches sie in ihrer Arbeit beobachteten, nur auf einer Simulation begründen lässt. Der weltweit bekannte Unternehmer Elon Musk hat sich vor nicht allzulanger Zeit ähnlich geäussert. In ihrer Schrift mit dem Titel „Constraints of the Universe as a numerical Simulation“ zeigten die Wissenschaftler auf, dass das Universum, wenn es eine Simulation wäre, allein aufgrund dieser Tatsache seine eigenen „physikalischen Gesetze“ erschaffen und damit die Möglichkeiten begrenzen würde. Das ist eine äusserst bemerkenswerte Schlussfolgerung, wenn wir uns gleichzeitg fragen, woher denn diese physikalischen Gesetze herkommen? Wer hat diese festgelegt und bestimmt? Vor allem für welchen Raum und Bereiche?
Hierbei spannend ist nämlich, dass Menschen bei Erfahrungen ausserhalb ihres Körpers eine völlig andere Welt, sprich Realität erleben. Eine Welt, in welcher keine der Beschränkungen, welchen sie vorher unterworfen waren, noch Gültigkeit besassen. Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang (unterschiedliche Wahrnehmung im/ ausserhalb des Körpers) von der Geisen-Zatsepin-Kuzmin-Obergrenze, auch kurz als GZK-Cut-off bezeichnet (https://de.wikipedia.org/wiki/GZK-Cutoff). Diese gilt offenbar für die Strahlungsenergie kosmischer Teilchen und ergibt sich aus der Interaktion mit der kosmischen Hintergrundstrahlung. Laut der genannten Arbeit aus Bonn entspricht dieses „Beschränkungsmuster“ exakt dem, was man offenbar von einer Computer-Simulation erwarten würde. Das ist schon sehr bemerkenswert, nicht wahr? Wie die Wissenschaftler ausführen, können z.B. Gefangene in einer stockdunklen Gefängniszelle die Wände nicht wirklich sehen, sie jedoch mithilfe der Physik identifizieren sprich die Wände sind zugleich da und irgendwie doch nicht… Wer sich bewusst macht, dass alles Energie, Schwingung- und Wellenform ist, kann sich auch vorstellen dass wir uns innerhalb eines bestimmten Frequenz/ Vibrationsmusters befinden, in welchem nur ein bestimmter Teil des ganzen überhaupt wahrgenommen werden kann. Innerhalb dieses Raumes bildet die Lichtgeschwindigkeit offenbar, zumindest bis jetzt, noch das Mass aller Dinge.
Albert Einstein hielt diese für die maximal mögliche Geschwindigkeit. Doch dies kann nicht stimmen, denn im Reich aller Möglichkeiten kann es keine langsamste oder schnellste Geschwindigkeit geben. Was wäre wenn die von Einstein berechnete Lichtgeschwindigkeit einfach jene ist, welche dem uns bekannten Frequenz/ Vibrationsmuster zugrunde liegt respektive es eingrenzt? Wieso komme ich zu dieser Idee? Erstens, weil z.B. der Gedanke schneller als das Licht ist. Zweitens kann man sich überlegen, welches denn die grösstmögliche Zahl wäre? Ganz einfach, es gibt sie nicht, denn wenn man mal angefangen hat zu zählen, geht es immer weiter, da man immer noch z.B. + 1 anhängen kann. Dies beweist für mich u.a. auch die Idee respektive den Gedanken an die Unendlichkeit respektive der Unbegrenztheit. Unmögliches kann es in der Fülle aller Möglichkeiten einfach nicht geben. Punkt.
In der Nähe der Lichtgeschwindigkeit scheinen zudem merkwürdige Dinge vor sich zu gehen. So wird beispielsweise die Zeit langsamer und auch andere Phänomene treten auf. Das könnte gemäss den Erkenntnissen der genannten Studie daran liegen, dass wir uns dem Punkt nähern, an welchem das uns bisher bekannte Frequenz/ Vibrationsmuster (unsere uns bekannte Welt) endet und eine „neue Realität“ beginnt. Es begegnen sich in Wirklichkeit zwei sehr unterschiedliche Informationsfelder, die in differenten Frequenzbereichen operieren. Was wäre, wenn die postulierte Lichtgeschwindigkeit, die Dekodierung von möglichen anderen Realitäten (andere vorhandene Frequenz/ Vibrationsmuster) begrenzen würde? Das wäre eine mögliche Erklärung dieser eigenartigen Phänomene. Je stärker wir daran glauben, dass die Lichtgeschwindigkeit die schnellstmögliche ist, umso mehr festigt sich dieses als unser Realitätsempfinden, welche letzlich zu unserer erfahrenen Realität wird. Ein Hypnotiseur nutzt genau dieses Prinzip. Er pflanzt der „Versuchsperson“ eine „falsche“ oder „andere“ Vorstellung (ein falsches oder anderes Realitätsempfinden) ein, die diese dann erlebt. Das nennt man auch Programmierung. Man präsentiert den Menschen via endloser Wiederholungen sogenannte „Tatsachen“, die effektiv nichts weiter sind, als falsche Vermutungen über eine falsche Realität. Alle offenen Geister können dies zurzeit 1:1 im aussen miterleben. Die Lichtgeschwindigkeit können wir nur dann knacken, wenn wir es als möglich erachten. Und das ist es. Wie oft schon durften wir erkennen, dass angeblich unmögliches, letztlich doch von irgendwem realisiert wurde und schwupp di wupp war es anderen auch möglich, solches zu erreichen.
Es ist schon sehr spannend, dass anstatt solchen Erkenntnissen entprechend neugierige Aufmerksamkeit zu schenken, diese verunglimpft und lächerlich gemacht werden. Offenbar isr dies nicht gewollt, denn jene, welche sich dem Bewusstsein/ Gewahrsein jenseits des uns bekannten Frequenzbandes öffnen, können Dinge sehen und verstehen, zu welchen die uns bekannten 5 Sinne keinen Zugang haben. Zurzeit arbeiten die Wissenschaftler in Bonn immer noch daran, eine Miniversion des Universums unterhalb des Nanobereichs zu erschaffen. Der amerikanische Physiker James Gates von der Universität Maryland meinte ebenfalls, dass unsere Realität eine „Simulation“ sein könnte so wie z.B. im Film „Die Matrix“. Er und sein Forscherteam hatten Gleichungen im „Gewebe“ des Univerums aufgespürt, in denen offenbar eingebettete Computercodes aus digitalen Daten enthalten sind. Diese präsentieren sich in der Form 1 und 0 und basieren also auf dem binären System, welches in unseren Computern verwendet wird. Gates meinte, dass er keine Ahnung habe, was diese Codes dort verloren haben…Laut seinen Aussagen würde die Entdeckung von Computercodes bestätigen, dass wir möglicherweise in einer „Simulation“ leben. Er stimmte sogar zu, dass das, was wir als Natur bezeichnen, auf eine Kombination von Gleichungen reduziert werden könne, wie wir sie aus der Computerkodierung kennen. Computer und andere technologische Geräte enthalten eingebettete mathematische Sequenzen, die man in der Fachsprache als Fehlerkorreketurcodes oder Blockcodes bezeichnet. Sie setzen Daten wieder in den Originalszustand zurück, falls sie während des Übertragungsvorgangs verändert oder unterbrochen werden.
Zu was könnten diese Korrekturcodes dienen, welche Gates und sein Team entdeckt haben? Es wäre möglich, das uns bekannte Frequenzband/ Vibrationsmuster (unsere erlebbare Welt) aufrecht respektive stabil zu erhalten. Es wäre mögich dass die Korrekurcodes dieses von Gates benannte „Gewebe“ quasi „schützen“ und „abschirmen“ und so unsere Realität sich für uns nicht verändern kann, da Frequenzen und Vibrationen ausserhalb des uns bisher bekannten, wie heraufgefiltert werden…
Nun, hier kann man sich folgende Frage stellen. Wer könnte ein Interesse daran haben, dass wir quasi keinen Zugang zu erweitertem Gewahrsein haben? Kann es sein, dass es Kräfte gibt, welche ganz glücklich darüber sind, dass wir nur eine sehr begrenzte Sicht auf das Leben und all seiner wirklichen Möglichkeiten haben?
Hier ein spannender Artikel zu diesem Thema, in welchem auch James Gates Teil davon ist:
https://www.vice.com/de/article/xygeaw/physiker-haben-erstaunlich-gute-gruende-dass-wir-in-einer-computersimulation-leben-775
Immer mehr Menschen nehmen jedoch laufend ganz neue Schwingungen und Energien wahr, da es sehr wohl, sehr viel mehr Ebenen energetischer „Kraft“ des unendlichen Gewahr- und Bewusstseins gibt, welches ich lieber als pure Liebe bezeichne. Ausserhalb sowie auch innerhalb der uns bekannten „Matrix“. Wenn Menschen zu einer grösseren Version ihrer selbst und der Realität erwachen, werden die wellenförmigen Auswirkungen eines solchen Geschehens auch digital mitgeteilt (sich verändernde Frequenzen/ Wellenformen). Sobald wir kollektiv die kritische Masse erweiterten Gewahrseins erreicht haben, muss sich das „Gewebe“ des sich uns bisher bekannten Frequenz/ Virbrationsmusters (Matrix) auflösen respektive verändern.
Das ist es, was wir in Wirklichkeit nun als den Prozess des Erwachens bezeichnen und auch erleben können. Es bedeutet zu erkennen dass die Realitäten nicht begrenzt sondern grenzenlos sind und innerhalb dieser Realitäten alles, aber auch wirklich alles, möglich ist. Gewahrsein und Bewusstsein, auch Liebe genannt, ist die Quelle aller Möglichkeiten. Sie ist unser aller Quelle, welche in sich, einfach ist. Und wenn sie eines mit Sicherheit weiss, ist es dies, dass alles möglich ist und es keine Grenzen gibt.
Die jetzige uns bekannte Realität repräsentiert im Prinzip nichts anderes als einen winzigst kleinen Teil der allumfassenden, endlosen Möglichkeiten. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist nun Zeit in „grössere“ und „umfassendere“ Zustände des Gewahr- und Bewusstseins aufzubrechen. Einigen passt dies natürlich ganz und gar nicht in den Kram. Deshalb versuchen sie die Menschen daran zu hindern, dieses grössere, allumfassendere Gewahrsein wahrnehmen zu können, damit sie ihre Macht (im bisherigen Frequenz/ Vibrationsmuster) aufrechterhalten können. Es wird jedoch nicht gelingen. Der „Aufwachprozess“ ist eingeleitet und kann nicht mehr gestoppt werden. Genauso, wie es nicht möglich ist aufzuhören zu addieren, wenn man mal angefangen hat, zu zählen.
Hier noch ein spannender Kurzfilm zum Thema holographisches, simulatives Universum: