Kolloidales Silber – ein höchst empfehlenswertes Naturmittel der besonderen Art.

Kolloidales Silber – ein höchst empfehlenswertes Naturmittel der besonderen Art.

„Heilung ist eine Frage der Zeit. Manchmal ist es aber auch eine Frage der günstigen Gelegenheit.“

(Hippokrates)

Genauso verhält es sich auch im Zusammenhang mit dem kolloidalen Silber, welches kauf- oder selber herstellbar einfach in jede Hausatsapotheke gehört. Silber und dessen Sonderform kolloidales Silber haben ab dem letzten Viertel des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Medizin Bedeutung erlangt und wurden erst durch Antibiotika und Kortikoide verdrängt. Mit der zunehmenden Kritik bezüglich der Nebenwirkungen dieser beiden Stoffgruppen ist es nun möglich, dass das Silber wieder den ihm zustehenden Platz einnehmen kann.

Sehr gerne werde ich in diesem Artikel das Wichtigste und Wissenswerteste rund um das kolloidale Silber erläutern und ausführen:

Silber ist ein Schlüsselstoff der Medizin

Es gibt inzwischen sehr viele amerikanische und kanadische Quellen, in denen Beispiele über die Wirkung von kolloidalem Silber vorgestellt werden. In den USA allein dürfte es inzwischen mehr als 1 Million Menschen geben, welche das kolloidale Silber mehr oder weniger regelmässig einnehmen. Es gibt zudem weitere Berichte aus Australien, Neuseeland, Indien, Japan, Südkorea, Taiwan., Frankreich, Holland, Italien u.a.

Silber wird inzwischen immer öfter als natürliches Antibiotikum bezeichnet. Doch das ist nur ein Teil des Spektrums, welches das KI Silber abdeckt. Dieses Silber hat auch wundverschliessende und schmerzlindernden sowie nachweislich antidepressiven Einfluss. Das KIS (= kollidales Silber) hilft zudem Epileptikern bei Krampfanfällen sowie Asthmatikern Akutanfälle zu lindern und zu reduzieren. Wie sich herausgestellt hat, ist es auch sehr erfolgreich einzusetzen bei den verschiedenen Borreliosesymptomen und es vermehren sich die Anzeichen dass KIS auch eine gute Wahl bei der Krebstherapie ist.

Silber in der Medizingeschichte

Silber ist als Metall seit dem Altertum bekannt. Die ältesten Silberfunde stammen aus dem 4.Jahrtausend v. Chr. Man vermutet das Silber  wohl erstmals in Ägypten für medizinische Zwecke eingesetzt wurde. Gesichert ist jedoch dass Silber in der Medizin der Griechen, Römer, Perser, Inder und Chinesen verwendet wurde.

Der römische Arzt Plinius (23-79 n.Chr.) beschreibt in seiner „Pharmacopoeia“ die Anwendung von Silber. Um 950 n.Chr. erläutert der ägyptische Arzt Gabir Ibn Haiyan-as-Sufi die Anwendung von Silbernitrat. Um 1100 n.Chr. gibt es Belege eines chinesischen Arztes, welche das Silber als entzündungshemmend bezeichnen.

Auch die sehr bekannte Hildegard von Bingen (1098-1179) setzte auf Silber. Sie verstand Silber aufgrund der Säftelehre als ein starkes Heilmittel bei Verschleimung und Husten.

Selbstverständlich taucht in dieser Liste auch Paracelsus auf. Durch die von ihm beeinflusste Spagyrik (Trennen und Wiedervereinigen von Wirkprinzipien) kam es zu neuen Erkenntnissen um das Silber. Aufgrund der magnetischen Beziehung des Silbers zum Mond setzte Paracelsus z.B. Silberamalgam in ausleitenden Bädern ein. Um 1530 beschreibt Paracelsus das „Argentum Potabile“, das trinkbare Silber.

Was ist Silber genau ?

Silber entsteht in der Natur. Primär hydrothermal in silberhaltigen Sulfidlagerstätten, insbesondere des Typs der Blei-Silber und der Wismut-Kobalt-Nickel-Uran-Silber Formation. Sekundär ist es meist fein verteilt, es befindet sich aber auch als Zement oder in Blechen von kupferhaltigen Sandsteinen, in sogenannten sapropelitischen Kupfererzen. Bereits ein Silbergehalt von 15-30 Gramm pro Tonne Erz macht heutzutage eine lohnende Aufarbeitung möglich. Im Meerwasser beträgt der Silbergehalt ca 0.3-10 Milligramm pro Kubikmeter.

Die IMA (International Mineral Administration) erkennt 128 Mineralien als Silbermineralien an, die Silber direkt in ihrem Kristallgitter eingebaut haben. Die wichtigsten mit einem Silbergehalt von über 45% sind: Akanthit, Argentit, Dyskrasit, Empressit, Hessit, Luanheite sowie Naumannite.

Physiologie des Silbers

Silber gehört nicht zu den essentiellen Spurenelementen. Physiologisch gesehen wirkt Silber stark antiseptisch. Es erhöht den Zelldruck, lindert Entzündungen, Bakterien- und Pilzinfektionen, regt Körperflüssigkeiten an und erhöht die Sauerstoffversorgung. Man geht von einem physiologischen Silberbedarf von ca. 0.0014-0.08 mg aus. Gemäss entsprechender Fachliteratur und namhafter Forscher entspricht der durchschnittliche Silbergehalt in einem menschlichen Körper etwa 0.001%. Bei einem Körpergewicht von 75 kg ergibt dies etwa 750 mg Silber. Zum Vergleich, Mangan 20 mg sowie Selen 15 mg haben massiv tiefere Werte in in unserem Körper.

Silber im menschlichen Körper findet man vor allem in Muskeln, Knochen, in der Leber, der Niere sowie im Blut. KIS wirkt in feinstverteilter Form direkt bakterizid, also giftig auf Bakterien, aufgrund der grossen reaktiven Oberfläche, welche lösliche Silberionen abgibt. Im lebenden Organismus dagegen werden diese Silberionen in der Regel schnell an Schwefel, vor allem aus Eiweiss, gebunden und scheiden daher aus dem Stoffkreislauf aus. Das bedeutet, dass es keinen Grund gibt KIS nicht einzunehmen. Mit einer Silbervergiftung wäre nur bei Einnahme enormer Mengen über einen gewissen Zeitraum zu rechnen. Man müsste quasi gemäss aktuellen Berechnungen rund 4 Jahre lang täglich rund 100ml KIS einnehmen, damit dieses Natumittel Schaden anrichten könnte. Das ist nicht realistisch, denn niemand nimmt täglich 100ml Silber über einen so langen Zeitraum ein. Solche Ängste werden jedoch vor allem auf entprechenden Internetseiten geschürt, welche dieses hocheffketive Mittel zu verunglimpfen versuchen. Machen wir uns einmal mehr bewusst: Nur die Dosis macht das Gift.

Klinische Studien zum Kolloidalen Silber

1992 Dr. James Falbach: Behandlung von Pilzinfektionen der Haut und Nägel sowie Heilung von Verbrennungen, Wunden, Schnittwunden, Hautausschlägen und Sonnenbränden mit KIS.

1992 Medical Center Genf: Silber ist ein hochaktives antibakterielles Metall mit wenig Toxizität beim Menschen.

1995 Temple University Philadelphia: Wirkung von biotischem Silberprotein auf menschliche Immunschwäche.

1995 Dr. Farber: Silber ist ein hochwirksames Therapeutikum und wird nicht im Körper angereichert. Es kann nicht zur Argyrie (Verfärbung der Haut ins bläuliche) führen.

Details zum Kolloidalen Silber

KIS ist eine spezielle Verwendungsform von Silber. Es wurde medizinisch zur Infektionsbekämpfung eingesetzt. KIS sind elektrisch geladene Silberteilchen im Wasser. KIS ist eine Dispersion (Ausbreitung) aus dampfdestilliertem, mineralienfreiem Wasser sowie reinstem metallischen Silber, hergestellt durch elektrolytische Abscheidung (= chemischer Prozess bei dem elektr. Strom eine Elektronenübertragung ermöglicht). An zwei ins Wasser getauchte Silberstäbe wird eine Spannung angelegt, wodurch sich daraus Silberpartikel und Silberionen herauslösen.

Diese nun entstehenden Partikel sind in der Regel zwischen 0.01 und 0.001 Mikormeter klein und machen sich durch einen goldenen oder silbrigen Schleier im Wasser sichtbar. Die Silberteile sind elektrisch positiv geladen und stossen sich gegenseitig im Wasser ab, so dass sie sich in der Schwebe halten und gleichmässig im Wasser verteilen. Diese abstossende Bewegung ist unter dem Mikroskop sichtbar. Die Konzentration des Silbers liegt zwischen 3 und 50 ppm (Parts per Million), das heisst 3-50 Miligramm verteilen sich auf einen Liter Wasser. Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleinste Teilchen wird die Gesamtoberfläche um ein Vielfaches vergrössert und damit auch die Wirkung. Ausserdem wird dadurch die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und selbst an an entlegenste Stellen zu gelangen, enorm vergrössert.

Einige Anwendungsbereiche des KIS

  • bei allen entzündlichen Erkankungen
  • als Spülung im Mund-Rachenbereich bei Pilzbefall, Zungen- sowie bei Mandelentzündungen
  • bei bakteriellen, entzündlichen und eitrigen Prozessen der Atemwege im Mund und Rachenbereich
  • bei infektiösen Hauterkrankungen
  • bei chronischen Lungenerkrankungen
  • Darmerkrankungen
  • bei Allergien, Verbrennungen (einschliesslich Sonnenbrand)
  • Pilzbefall der Haut
  • Borreliose
  • degenerative Prozesse am Knochenapparat, Knochen, Bänder und Sehnen
  • Prostatabeschwerden

Im Internet werden auf vielen Verkaufsseiten über 140 Erkrankungen und Symptome aufgeführt, die angeblich nur durch Verabreichung von KIS geheilt wurden. Solche Listen sind zumeist mit grosser Skepsis zu betrachten, denn um einige der aufgeführte Erkrankungen wie z.B.  Blutvergiftung, Gehirnhautentzündung, Hautkrebs,  Syphilis oder Wundstarrkrampf zu kurieren, reicht die alleinige zu Hilfenahme von KIS nicht. Hier ist zusätzlich grosses therapeutisches Können erforderlich.

Ich halte es für unverantwortlich, durch die Veröffentlichung solcher Listen die Illusion zu erwecken, dass alleine mit KIS solche Erkrankungen zu heilen sind.

Aus der Fachliteratur ist zu entnehmen dass KIS bei folgenden Krankheitsbildern weniger empfehlenswert erscheint: Alzheimer, Autismus, Blutdruckanomalien, Gerinnungsstörungen, Gallensteine, Gicht, Ischiasbeschwerden, Hexenschuss, Lipome, Nierensteine, Osteoporose sowie Schlafstörungen. (Liste ist nicht vollständig)

Folgende Krankheitserreger kann KIS jedoch nachweislich eliminieren. Hierzu gibt es eine ausführliche Literaturliste mit 183 wissenschaftlichen Arbeiten. Eine davon ist jene von Mark Metcalf, Colloidal Silver, Mansfield/Ohio, USA 2002.

Ich zähle einige bekannte Erreger, welche in der Arbeit von Metcalf zu finden sind auf:

  • Ascaris lumbricoidea (Spulwürmer)
  • Bacillus anthracis (Bakterien)
  • Candida albicans (Pilze)
  • Chlamydien (Bakterien)
  • Gonorrhö (Bakterien)
  • Herpes (Viren)
  • Pneumokokken (Bakterien)
  • Staphylokokken (Bakterien)
  • Salmonellen (Bakterien)
  • Streptokokken (Bakterien)

Wie mögliche Krankheitsbilder am besten behandelt werden und wer noch profunder in das Thema des KIS eintauchen möchte, kann dies im hervorragenden Buch von Werner Kühni und Walter von Holst entnehmen: Kolloidales Silber – Das gesunde Antibiotikum für Mensch und Tier. (AT Verlag ISBN 978-3-03800-753-1)

Im Internet gibt es einige gute Webseiten, welche sich dem KIS und entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten widmen, da dies hier den Rahmen sprengen würde.

Eine kompetente Seite, welche mir spontan in den Sinn kommt ist z.B.  https://www.zentrum-der-gesundheit.de/

Anwendung des KIS

Die äusserliche Anwendung von KIS ist ohne Einschränkungen möglich – als reines Kolloidales Silber in Flüssigform oder gar als Silber-Hautcreme. Die Anwendung von Kolloidalem Silber erfolgt mehrmals täglich bei kleineren Schnitten, Kratzwunden, Verbrennungen, Abschürfungen und vielen anderen Verletzungen. Ich bevorzuge persönlich das KIS in Flüssigform, da es keine Zusatzstoffe enthält.

Bei Infektionen mit Staphylococcus aureus, einem Bakterium, das bereits gegen viele Antibiotika resistent ist und besonders gerne zu ansteckenden Hauterkrankungen führt, verhilft die Anwendung von Kolloidalem Silber oftmals zu wahren Wundern – und zwar erfahrungsgemäss binnen kurzer Zeit. Erste Besserungen des Zustandes wurden schon nach 30 Minuten beobachtet.

Bei Insektenstichen und kleineren Verletzungen ist Kolloidales Silber – auch bei Haustieren – eine wunderbare Erste-Hilfe-Massnahme.

Die innerliche Anwendung des Kolloidalen Silbers sollte sparsam erfolgen. Sehr empfehlenswert ist es während der kalten Jahreszeit, in welchen man mehr zu Erkrankungen neigt. Hat man bereits was oder man spürt das sich im Körper etwas „zusammenbraut“ macht es Sinn, 2- bis mehrmals täglich 1 kleinen Teelöffel einzunehmen – so lange, bis die Beschwerden verschwunden sind.

Kolloidales Silber kann man heutzutage selber sehr einfach zu Hause herstellen (siehe Video untenan) oder auf entsprechenden Plattformen fixfertig beziehen. Jedem das Seine. Aus meiner Sicht haben wir es mit dem KIS mit einem phänommenalen Naturmittel zu tun, welches in jede Hausapotheke gehört und oft auch in die Überlegungen miteinbezogen werden sollte, falls man gesundheitliche Probleme hat, welche nicht „nur“ einen Hautausschlag oder eine Grippe betrifft.

Ich persönlich benütze und setze kolloidales Silber schon seit Jahren sehr erfolgreich für mich ein. Meine Erfahrungen zeigen auch, dass im besonderen Tiere hervorragend auf dieses Naturmittel reagieren und Beschwerdebilder manchmal sehr schnell verschwinden.

Hier noch ein Kurzvideo, wie man KIS ganz einfach für sich selber herstellen kann:

 

 

 

Gehirn-Stress entsteht durch Energiemangel und führt sehr oft zu schlaflosen Nächten.

Gehirn-Stress entsteht durch Energiemangel und führt sehr oft zu schlaflosen Nächten.

Der Schlüssel für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit

Gerade in beanspruchenden Zeiten wie den jetzigen, ist es enorm wichtig, dass wir seelisch, geistig und in diesem Zusammenhang auch physisch fit und gesund bleiben. Hierfür gibt es natürliche viele Herangehensweisen, doch aus meiner Sicht ist und bleibt ein tiefer sowie entspannender Schlaf einer der wichtigsten Faktoren überhaupt.

Schlafentzug wird z.B. gerne auch als Foltermethode angewandt. Dauerhafter Schlafmangel führt nämlich zu körperlichen Beschwerden (z.B. eine erhöhte Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen) und zu psychischen Problemen (z.B. Denkstörungen, Halluzinationen, Reizbarkeit). Dauerhafter methodischer Schlafentzug wird daher unter anderem dazu eingesetzt, um klares Denken des Opfers zu unterbinden und um den Willen sowie die Widerstandskraft des Opfers zu brechen.

„Guter und Tiefenentspannender Schlaf sind daher von grösster Bedeutung, ganzheitlich fit zu bleiben.“

Der nun folgende, wissenschaftliche Abschnitt ist in Zusammenarbeit mit meinem Partner und Mentor Dr. Ewald Töth entstanden:

Energiemangel führt zu Stress und Stress führt zu Energiemangel. Es entsteht ein „Pathologisches Energie-Defizit“ – das sogenannte PED-Syndrom.
Es ist wichtig, sollte sich dieses bemerkbar machen, diese Spirale durch richtige und effiziente Energiezufuhr von essentiellen Nährstoffen zu durchbrechen.

Nach längerer geistiger Konzentration tritt oft ein Heißhunger nach Süßem auf. Das ist deshalb so, weil das Gehirn zur Denkleistung nur Zucker verwerten kann. Die meisten Menschen greifen in solchen Situationen zu Schokolade oder Kaffee. Beide Stoffe sind in Hinsicht auf die Energiebilanz und auf längere Sicht gesehen Energieräuber und erzeugen einen biochemischen und neurologischen (nervlichen) Stress.

Nach dem Genuss von hochzuckerhaltigen Nahrungsmitteln und Kaffee steigt der Blutzuckerspiegel rapide an, was zu einer hohen Ausschüttung von Insulin führt. Daher wird kurzfristig ein Energieschub verspürt und das Gehirn wird angeregt. Es kommt zu einer erhöhten Produktion von Neurotransmittern im Gehirn, das sind biochemische Botenstoffe in den Nervenverbindungsräumen (Nervensynapsen), die die Gehirnaktivität anregen. Aufgrund der Insulinausschüttung sinkt der Blutzuckerspiegel aber nun tiefer ab, als er vorher war.

Ein rapider körperlicher und geistiger Leistungsabfall, Mattheit und innere Unruhe sind die Folge. Diese ungewollten Befindlichkeiten steigern wieder das Verlangen nach Süßem und Kaffee. Das durch den Zucker erhöhte Insulin fördert zudem die Umwandlung von Zucker in Fett und erhöht die Fetteinlagerung in die Zelle. So entsteht für den Körper eine leidvolle Stress-Spirale.

Das Gedankenkarussell stoppen

Nach einem stressreichen Tag mit Zuckerspeisen und Kaffeegenuss, reichern sich die Neurotransmitter, die das Gehirn in Aktivität versetzen, immer mehr an. Am Abend eines von körperlicher oder geistiger Aktivität geprägten (Arbeits)-Tages ist der Körper meist energieleer. Viele Menschen können am Abend trotz Müdigkeit oder gar Erschöpfung dennoch nicht einschlafen. Das Gehirn ist aktiv und die Gedankenmühle läuft noch auf Hochtouren. Es fällt ihnen schwer, vom Tagesgeschehen „abzuschalten“ und sie haben Probleme beim Einschlafen. Dieser Gehirnstress entsteht durch den Energiemangel. Die wenigsten wissen, dass die vielen tagsüber angereicherten Neurotransmitter Energie benötigen, um abgebaut zu werden. Fehlt nach einem arbeitsreichen Tag jedoch die Energie, laufen die Gehirnaktivitäten und Gedanken weiter. Schlafstörungen und nicht erholsame Nächte sind die Folge.

Die richtigen Energiequellen

Körperlicher Stress kann mit essentiellen Energiequellen, wenn diese vorzeitig eingenommen werden, verhindert und dadurch die Stress-Spirale unterbrochen werden. Essentielle, lebenswichtige Energiequellen sind Energien und energiereiche Stoffe, die der Körper selbst nicht bilden kann. Diese müssen daher dem Körper zugeführt werden. Dazu zählen:

  1. Basische, regulativ wirkende Mineralien
  2. Elektrolyte mit einem hoch ionischen, elektrischen Energiepotential
  3. Isomaltulose – eine langanhaltende, hoch bioverfügbare Energiequelle für das Gehirn und alle Zellen. Dieses Disaccharid aus Zuckerrüben verstoffwechselt anders als normaler Zucker. Isomaltulose sorgt für einen konstanten Blutzucker- und Insulinspiegel, schleust das Fett aus der Zelle und verbrennt es. Es besitzt einen sehr niedrigen glykämischen Index. Durch die optimale Energieversorgung des Körpers wird ein unnötiger Abbau von wertvollem Muskeleiweiß verhindert. Das ist ideal beim Sport und Fitnesstraining, weil es die Muskelmasse erhält und für Kraft und Leistungsfähigkeit sorgt. Diese Energiequelle verhindert den Heißhunger auf Süßes und so die Entstehung der Stress-Spirale.
  4. Wasser (am besten ab Quelle) – das perfekte essentielle Lösungsmittel für alle energiereichen Stoffe.

Nebst der Einnahme von wertvollen Energiequellen macht es zudem Sinn, vermehrt in die Stille zu kommen. Wenn der Körper jedoch gestresst ist, braucht es vorab essentielle Nährstoffe um diesen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Danach gibt es heutzutage viele wertvolle und sinnvolle Techniken um sich auch seelisch und geistig wieder zu mitten. Hierzu gehören u.a die Mediation, sanftes Yoga, Atemtechniken oder ein ausgiebieger Spaziergang in der Natur.

Ich selber schätze und praktiziere seit Jahren die Atemtechnik „Rebirthing“ mit welcher ich relativ schnell den Alltagsstress (körperlich und geistig) hinter mir lassen kann. Während meiner Atemsessions begleitet mich oft sanfte, berührende Musik, welches in mir ein Rundum Wohlgefühl auslöst.

Wie sagt man so zutreffend:

 

„In der Ruhe liegt die Kraft und aus der Mitte entspringt ein Fluss.“

 

Hier ein Beispiel für (den Atem) begleitende „Calm down“ Musik:

 

Die Bedeutung des Eisens im Sport – Dr. Ewald Töth im Gespräch mit Profi Trainer Roy Hinnen

Die Bedeutung des Eisens im Sport – Dr. Ewald Töth im Gespräch mit Profi Trainer Roy Hinnen

Gerne veröffentliche ich ein hochinteressantes Gespräch zwischen dem Ganzheitsmediziner Dr. Ewald Töth und dem ehemaligen Schweizer Spitzentriathlet und heutigem Profi Coach Roy Hinnen.

In diesem Interview erläutert Dr. Töth auf leicht verständliche Art und Weise wie Eisen im Körper funktioniert und welche vielfältigen Funktionen es übernimmt, respektive beeinflusst. Man darf sich bewusst machen dass heute global weit über eine Milliarde Menschen (wenn nicht sogar noch viele mehr), oft unerkannt, an einem Mangel an Eisen leiden.

Dr. Ewald Töth erklärt auch den Unterschied von „herkömmlichen“ Eisenpräparaten, welche in der Regel nur das Eisen 2+ aufweisen. Dies ist auch der Grund warum bei den meisten dieser Produkte empfohlen wird, diese mit Vitamin C einzunehmen um so die Resorption (Aufnahmefähigkeit des Eisens) zu verbessern. Auch das Thema der Infusionen kommt zur Sprache und wird von Dr. Töth eindrücklich erläutert und aufgedröselt.

Eisen ist im Körper vor allem für enzymatische Prozesse zuständig und daher bedeutungsvoll für die Verdauungs- und Stoffwechselprozesse, die Energiegewinnung sowie die Hormonbildung wie z.B. dem Serotonin (Glücksgefühle). Im Blut tritt das Eisen als Hämoglobin, im Muskel als Myoglobin in Erscheinung, in welchem es für die Sauerstoffspeicherung zuständig ist und so, ausreichend vorhanden, für eine hohe Leistung und Regeneration des Körpers sorgt.

Ein spannender Aspekt des Eisens tritt auch bei der Energiegewinnung aus Kohlehydraten zum Vorschein, denn bei der Verbrennung dieser über den Prozess der Oxidation wird wiederum viel Sauerstoff benötigt. Aus Kohlehydraten wird so Energie gewonnen, welches im Umkehrschluss wiederum mit dem genügenden Vorhandensein von Eisen zusammenhängt.

Dr. Ewald Töth bezieht auch Stellung, was den ein Eisenmangel z.B. mit Blähungen zu hat und wieso z.B Enzymeisen in einer Blutprobe nicht nachgewiesen werden kann und Eisenmangel daher oft übersehen wird. Selbstverständlich wird im Gespräch auch herausgearbeitet für wen, nebst den Sportlern, eine regelmässige Zufuhr von hochwertigem Eisen sinnvoll ist.

Das rund 30 minütige Gespräch kann ich jedem Körper- und Gesundheitsinteressierten wärmstens empfehlen.

Wer Interesse am Stoffwechsel Eisen Energetikum von Herrn Dr. Ewald Töth hat, findet dies natürlich im Webshop des Elysion Blogs:

www.welcome-to-elysion.com/produkt/stoffwechsel-eisen-energetikum/  (50ml Version)

www.welcome-to-elysion.com/produkt/stoffwechsel-eisen-energetikum-100-mililiter/ (100ml Version)

Das Stoffwechsel Eisenenergetikum zeichnet sich durch eine sowohl wertvolle wie auch einmalige Kombination aus Eisensulfat und Biophotonen aus, welche den Körper im Bereich des Stoffwechsels optimal unterstützen. Es steht ein Produkt zur Verfügung welches sorgfältig und gewissenhaft auf die Bedürfnisse der menschlichen Zelle ausgerichtet ist, denn die Grundlagen der Rezeptur basieren auf den Erkenntnissen von Paracelsus. Paracelsus war zeitlebens (1493-1541) ein höchst anerkannter Naturkundler, Biologe und auch Alchemist. Eine seiner berühmten Kreationen war der sogenannte Goldtrunk, welcher „Aurum Potabile“ genannt wurde. Das Stoffwechsel Eisen Energetikum basiert auf den Grundlagen dieser alten Rezeptur.

Gespräch von Profi Triathlon Coach Roy Hinnen mit Dr. Ewald Töth.

 

Das Wasser – Lebenselixier und Wunder zugleich

Das Wasser – Lebenselixier und Wunder zugleich

Wasser – Die nährende Kraft des Lebens

Wasser ist DIE Grundlage des Lebens wie wir es kennen. Unser Leben entsteht im Wasser und wir bestehen zu einem grossen Teil aus Wasser. Auch die Erdoberfläche ist zu mehr als zwei Drittel mit Wasser bedeckt. Erstaunlicherweise ist das Mengenverhältnis in unserem Körper identisch zu dem der Erdoberfläche. 99 Prozent der Stoffwechselvorgänge in unserem Körper finden nur in Lösung statt, dass heisst, sie sind an Wasser gebunden. Wasser bildet sozusagen das Fundament aller in der Natur vorkommenden Lösungen wie z.B. Pflanzenstoffe, Blut oder Lymphflüssigkeit. Das Blut des Menschen besteht zu rund 90% aus Wasser, das Gehirn ungefähr aus 70%, während die Knochen einen Wasseranteil von etwa 20% aufweisen. Wie kein anderer Stoff bewegt sich Wasser in einem permanenten Kreislauf. Unter dem Einfluss der Sonne verdunstet es. Da Wasser Materie wie auch Energie ist, kann man Wasser nicht verbrauchen, sondern es bleibt zumindest mengenmässig im ewigen Wasserkreislauf erhalten.

Die Sonne spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem sie das Wasser über den Ozeanen verdunsten lässt. Dieser Wasserdampf steigt auf und bildet Wolken aus denen der Regen, Schnee oder sogar Hagelkörner entstehen. Somit wechselt es fortlaufend sein Antlitz (Aggregatzustand), von flüssig zu gasförmig zu fest. Inzwischen geht man bereits von 5 Wasserzuständen aus, hinzugekommen ist gemäss aktuellen Forschungen der kristalline sowie plasmaförmige Wasserzustand.

Wichtig ist z.B. dass unsere Getränke physisch und strukturell eine gute Wasserqualität aufweisen. Wasser ist nämlich nicht gleich Wasser, mitentscheidend ist z. B. auch der pH Wert. Wasser (H²O) ist pH-Wert-neutral und besteht aus einem positiv geladenen WasserstoffIon (H+) und einer negativ geladenen OH–Gruppe. Überwiegen in einer Lösung die freien H+ Ionen, ist sie sauer, sind dagegen mehr OH–Ionen frei, ist die Flüssigkeit basisch. Der pH-Wert (lat.: potentia Hydrogenii = die Kraft des Wasserstoffs) ist das Mass für die Konzentration der Wasserstoff-Ionen in einer Lösung.

Die Skala des pH-Wertes erstreckt sich von sauer pH 1–6,9 / neutral pH 7 / bis basisch pH 7,1–14

Nur Wasser, welches einen leicht basischen pH-Wert aufweist kann seine Funktionsvielfalt wahrnehmen. In diesem Bereich entspricht es nämlich wiederum dem Wasser auf der Erdoberfläche sowie dem Fruchtwasser einer Mutter, in welchem ein Kind über 9 Monate heranwächst. Wasser und das Salz waren und sind auch heute noch die Voraussetzung, dass sich überhaupt Leben entwickeln kann. Unser Blut besteht aus Farbstoffen und Plasma, das sich wiederum aus Wasser, Mineralien und Salzen zusammensetzt.

Spannend ist die Verteilung des Wassers im Körper. Ungefähr 70% des Wassers zirkuliert intrazellulär (in den Zellen), rund 20% extrazellulär (zwischen den Zellen) und der Rest befindet sich im Blut.

Wasser hat grundlegende Funktionen, welche es im Körper erfüllt:

  • Entgiftung sowie dem Austausch von Stoffen in den Zellen
  • Bildung von Blut und Lymphe
  • Bildung von elektrischer Energie in Blut und Gehirn
  • Protein und Enzymfunktionen
  • Hydrolitische (Spaltung) Funktionen in allen Bereichen des Stoffwechsels
  • Temperaturregelung u.v.m.

Welches Wasser ist für den Körper geeignet?

Sind das Blutsystem, der Hormonhaushalt und das Immunsystem voll funktionsfähig, ist Gesundheit die entsprechende Konsequenz, denn eine optimale Wasserversorgung nützt allen Teilen des Körpers.
Auch unser Stoffwechsel in den Zellen basiert auf Wasser. Wasser ist wichtig für die Säure-Basen-Balance, den Energiehaushalt und ist unverzichtbar als Transportmittel für Energie und Nährstoffe. Wertvolle Dienste erweist es auch beim Abtransport, der vom Körper nicht verwertbaren Abfall- und Schadstoffe. Wasser hat neben seiner chemischen und physikalischen Lösungsfähigkeit, auch die Eigenschaft feinstoffliche Informationen in seiner Struktur aufzunehmen. Der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto konnte den Beweis erbringen, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken, Musik und Gefühlen
aufnehmen und speichern kann. Er hat vielfach nachgewiesen – Wasserkristalle sind in einem Dialog mit ihrer Umgebung. Diese Wasserkristalle speichern Informationen die wir zusammen mit den physischen Bestandteilen des Wassers in unserem Körper vereinen. Ermöglicht wird das durch den Dipolcharakter des Wassers. Ähnlich einem Magneten verfügt ein Wassermolekül über einen Plus- und einen Minuspol. Diese Feststellung ist durch spektroskopische Untersuchungen belegt. Aus diesem Grund können sogenannte Cluster (= grosse Molekülstrukturen) entstehen. Um das Wasserstoffatom herum befindet sich die positive Ladung und um die Sauerstoffatome herum befindet sich die negative Ladung. Zwischen diesen beiden Polen wirken feinste elektromagnetische Kräfte und bilden sogenannte Wasserstoffbrücken. Diese verändern sich permanent, u. a. durch Temperatur, Druck und Lichteinfall. Die Molekülcluster können deshalb durchaus als Gedächtnis des Wassers bezeichnet werden. Für den französischen Nobelpreisträger Dr.
Alexis Carrel ist die Voraussetzung für das Leben der Zelle, die Qualität des Wassers im Körper. Je höher die Wasserqualität, desto grösser ist die geometrische Ordnung seiner Clustermoleküle und desto besser kann die Zelle Informationen aufnehmen. Dies erklärt auch, warum homöopathische Hochpotenzen die Information der Urtinktur übertragen können.

Wasser ist nicht gleich Wasser

Leitungswasser wird in der Regel aus Grund- oder Oberflächenwasser gewonnen. Die Qualitätsunterschiede sind von Region zu Region sehr gross. Leitungswasser wird heute oft chloriert, entsäuert, jodiert oder sonst behandelt. Es ist in diesem Sinne nicht mehr natürlich sondern wird hergestellt. Es ist aufgrund des hohen Drucks in den Rohrleitungen auch unstrukturiert und besitzt daher direkt ab der Zuleitung für den Organismus kaum noch physikalische oder energetische Verwertbarkeit. Es ist daher weniger empfehlenswert. Quellwasser stammt aus unterirdischen Wasservorkommen und wird in der Regel direkt an der Quelle abgefüllt. Dieses Wasser erhält seine Lebendigkeit. Bei kurzer Lagerung behält Quellwasser eine kristalline Struktur. Es ist daher sehr empfehlenswert. Mineralwasser entstammt ebenfalls unterirdischen Wasservorkommen. Es zeichnet sich durch Reinheit, seinem Gehalt an Mineralien und Spurenelementen aus. Bei kurzer Lagerzeit und ohne Kohlensäure ist auch es empfehlenswert.

Tipp: Wann immer möglich stilles Wasser ohne Kohlensäure kaufen. Als Alternative zum Kauf von Wasser, ist auch die Aufbereitung (Reinigung, Filterung, Verwirbelung) des Leitungswassers durch entsprechende Geräte möglich. Gute und wertvolle Infos, sowie passende Produkte, finden man im Internet oder in entsprechenden Fachgeschäften.

Anomalien des Wassers

Obwohl man heute doch einiges über das Wasser weiss, hat es viele seiner Geheimnisse noch nicht preisgegeben. Das heisst Wasser verhält sich im Vergleich zu anderen bekannten chemischen Verbindungen nicht so, wie man es erwarten würde. Einige Beispiele:

Warum ist der Gefrierpunkt des Wasser bereits bei 0 Grad?

Warum kann Wasser Wärme speichern?

Warum nimmt das Volumen von Wasser beim Gefrieren zu anstatt ab?

Obwohl viele Geheimnisse noch immer im Verborgenen liegen, so gibt es unzählige Beweise dafür, dass Leben nur mit und durch Wasser möglich ist.

“Wenn man zu sich nehmen sollte, woraus was man selbst besteht wird Wasser zu unserem wichtigsten Lebensmittel“.

Dies ein Zitat vom bekannten Präventologen und Buchautor Günter Albert Ulmer, welcher seit über 25 Jahren international geschätzte Bücher verfasst, sowie unzählige Schriften über aktuelle Gesundheits- und Umweltthemen veröffentlicht hat.

Gerne präsentiere ich hier noch 2 wunderbare Filme zum Wasserthema:

 

Das Salz des Lebens

Das Salz des Lebens

Das Salz des Lebens ist das natürliche Kristallsalz, auch Naturkristallsalz genannt. Dieses Salz ist für einen vitalen und gesunden Körper von elementarer Bedeutung. Davon zeugt bereits die Tatsache, dass jede menschliche Zelle bestimmte natürliche Mineralstoffe braucht, um funktionieren zu können. Zudem übernimmt Salz im Körper vielfältige Funktionen und Aufgaben. Dazu gehören:

  • Regulation des Wasserhaushaltes sowie der Nierentätigkeit
  • Stabilisation des Kreislaufes
  • Förderung der Reinigung und der Entschlackung des Gewebes
  • Übertragung von Informationen über die Nervenbahnen
  • Erzeugung von Elektrizität im Organismus

Salz ist zudem verantwortlich für den Elektrolythaushalt des Körpers. Dieser funktioniert ähnlich dem Prinzip einer Batterie, die ständig geladen werden muss. Im menschlichen Organismus wird dies durch Salz und Wasser realisiert. Der Elektrolythaushalt des Körpers ist ausschlaggebend für unser Energiepotential. Ebenfalls höchst interessant ist die Tatsache, dass Salz im natürlichen Zustand, praktisch identische Elemente(Spurenelemente und Mineralien) aufweist, welche die Erde aufbaut und auch in unseren Körperflüssigkeiten (z.B. unserem Blut) vorhanden ist.

Die Biochemie des Salzes

Wichtig zu wissen ist, dass im Naturkristallsalz auch die Informationen welche im Sonnenlicht vorhanden sind, speichert. Die Sonne hat, vor mehr als 250 Millionen Jahren, die Urmeere austrocknen lassen. Dieses Salz ist also reich an Biophotonen (Lichtinformationen) und besteht aus harmonischen, hochgeordneten geometrischen Salzgitterstrukturen. Aufgrund dieser Strukturen ist Naturkristallsalz ein wichtiger Informationsträger. Es dient zum Aufbau der Elektrizität, der Leitfähigkeit, sowie dem Bio-Informatiksystem des menschlichen Körpers. Es besitzt in vollem Umfang alle Urfrequenzmuster des Lebens und ist bioelektrochemisch voll verfügbar.

Schauen wir uns ein Beispiel an, um diese Tatsache verständlicher zu machen.

Die Wechselwirkung von Natriumchlorid ist von grosser Bedeutung für die Denkprozesse in unserem Gehirn. Im Nerv befindet sich Natrium und ausserhalb Chlorid. Machen wir uns einmal bewusst, dass unzählige Aktionen und Reaktionen in unserem Gehirn notwendig sind, um einen Gedanken in eine effektive Tat umzusetzen. Wellenlängen und Frequenzmuster müssen entstehen, werden mit Lichtgeschwindigkeit über die Leitbahnen der Nerven transportiert, um letztendlich eine Handlung hervorzurufen.

Unterschied zwischen Naturkristallsalz und Kochsalz

Warum sollte man Naturkristallsalz bevorzugen? Das gegenwärtige Kochsalz wird mit Hilfe von enorm vielen Chemikalien raffiniert. Das bedeutet, die wertvollen Elemente des Salzes, bis auf Natrium und Chlorid, werden herausgefiltert. Natrium und Chlorid übernehmen sehr wichtige Funktionen in unseren körperlichen Kreislauf. Jedoch in isolierter Form, wie beim Kochsalz, wirkt es im Körper weniger optimal. Hier stellt sich die Frage wieso dem so ist? Kochsalz ist nichts anderes als denaturiertes Kristallsalz. Beim Raffinieren werden die Spurenelemente, welche in sinnvoller Kombination vorhanden sind, gelöst und dann, erstaunlicherweise, in synthetischer Form wieder hinzugefügt. Mit dieser Veränderung ist es nachvollziehbar, dass so die Ganzheitlichkeit des Salzes zerstört wird. Man erkennt den Unterschied bereits im Geschmack. Kochsalz schmeckt recht scharf, während Naturkristallsalz einen milden Geschmack aufweist.

Des Weiteren gilt zu beachten, dass Kochsalz meistens jodiert ist. Dieser Umstand scheint nicht gerade förderlich zu sein. Es gibt heute bereits eine Vielzahl an Studien welche auf mögliche Gesundheitsproblematiken das Jod betreffend hinweisen. Um der Verklumpung des Salzes entgegenzuwirken, wird oft Aluminiumhydroxid hinzugefügt, welches ein Schwermetall ist. Kochsalz wird vor allem in der Industrie eingesetzt. Nahezu jeder chemisch hergestellte Stoff kommt durch eine Reaktion mit Natriumchlorid (Kochsalz) zustande. Die Liste ist endlos, dazu gehören z.B. Pestizide, Lacke, Waschmittel usw.

Daher ist es äusserst empfehlenswert, wenn Salz in der Ernährung verwendet wird, Naturkristallsalz zu verwenden. Für den Organismus ist Salz in natürlicher Form dementsprechend wertvoll, weil Mineralien und Spurenelemente in organischer Form verfügbar sind. Im Naturkristallsalz ist eine beinahe endlose Anzahl an Biophotonen vorhanden, welche ebenfalls eine sehr grosse Bedeutung für unseren Körper haben.

Salz in der Naturheilkunde

Naturkristallsalz hatte schon in der Vergangenheit eine wichtige Bedeutung in der Naturheilkunde. So wurden Asthmatiker, Allergiker, Menschen mit Neurodermitis usw. Kuren in Salzheilstollen angeboten. Oftmals konnten hierbei hervorragende Verbesserungen erzielt werden. Bei Hauterkrankungen wie Akne, Neurodermitis, Psiorasis setzt man auch heute noch, mit wachsender Tendenz, sehr gerne basische Bäder ein. Die basische Badekultur war höchst anerkannt, wie Hinweise auf Schrifttafeln der Sumerer und auch der alten Ägypter erkennen lassen. In Ägypten zum Beispiel gab es eine Reihe basischer Seen im Wadi al Natrum Gebiet. Dieses Gebiet und seine Bezeichnung stand Pate für den bekannten Namen Natron, mit dem die Carbonatverbindung des Natriums bezeichnet wird. Im Bereich der Entsäuerung und Entgiftung werden bestimmte Mineralstoffe eingesetzt, da diese auch einkapselnde Eigenschaften (z.B Giftstoffe) aufweisen. Säuren, die durch basische Mineralien neutralisiert werden und sich zu Salzen umwandeln, können problemlos ausgeschieden werden. Basen-Mineralmischungen werden heutzutage sehr gern verwendet, um der weitverbreiteten Übersäuerung des Körpers entgegenzuwirken.

So entstand das Bedürfnis das Salz vielfältiger einsetzen zu können. Salzkristalle wurden zu Heilsteinen, jeder mit einer eigenen Schwingungsfrequenz. Diese Heilsteine wirken positiv an bestimmten Stellen des Körpers auf die Symptome und können den Genesungsprozess unterstützen. Salzsteinlampen haben daher an Beliebtheit zugenommen.

Dr. Ewald Töth erläutert in Kürze die Bedeutung der essentiellen Stoffwechselsalze für den Körper und erklärt den Unterschied der Funktionsweise zu den Schüssler Salzen.

 

Lebensfeuer Stoffwechsel

Lebensfeuer Stoffwechsel

Elektrischer Strom ist in unserer heutigen Lebensweise ein fixer Bestandteil. Erst wenn er nicht mehr für die gewohnten alltäglichen Vorgänge zur Verfügung steht, wird uns bewusst, in welchem großen Ausmaß wir ihn benötigen. So ähnlich verhält es sich auch mit dem bio-elektrischen Strom in unserem Körper. Die dynamo-elektromagnetische Wirkung des im Blut vorhandenen Eisens ist eine wesentliche Voraussetzung zur Energieerzeugung im Körper. Eine abnehmende Elektrisierung macht sich u.a. durch Erschöpfung, Müdigkeit, Durchblutungsstörungen, Nervenschmerzen, einem allgemein geschwächten Nervensystem und dem Empfinden von Innerer Kälte bemerkbar.

Wenn sich magnetisches Eisen bewegt, erzeugt es in elektrisch leitenden Drähten einen Stromfluss. Das geschieht nach physikalischen Gegebenheiten, die von Michael Faraday entdeckt wurden. Das physikalische Gesetz der elektromagnetischen Energieerzeugung durch Rotation machen wir uns z.B. beim Fahrrad-Dynamo zu Nutzen. Hier kreisen magnetische Eisenkerne um elektrische Leiter und induzieren in diesen Strom. Mit dieser Energie des Induktionsstromes wird die Lichtanlage betrieben.

Das Hämoglobineisen, das im Blut durch den Kreislauf im Körper rotiert, erzeugt durch seine magnetische Kraft elektrischen Strom im Nervensystem und làdt den Körper mit Energie auf. Das Herz schlägt 70 Mal pro Minute, das ergibt rund 100.000 Herzschläge pro Tag. Mit jedem Herzschlag werden ca. 100 ml Blut in den Körper gepumpt. Das sind ca.10.000 Liter Blut pro Tag. Das Blut wird in einer beachtlichen Geschwindigkeit durch den menschlichen Körper transportiert. Es braucht weniger als eine Minute, um wieder zum Herzen zurück zu gelangen. Die dynamo-elektro-magnetische Wirkung des Hämoglobineisens im Blutkreislauf ist eine hoch energetische und lebenswichtige Energiequelle für alle Organe. Diese dynamo-elektro-magnetische Energieerzeugung erfolgt auf der gesamten Länge der Gefäße. Man bedenke, dass der menschliche Körper nicht nur eine Gefäßlänge von einigen Metern hat, sondern ein Gefäßnetz von ca.100.000 km besitzt. Die elektrisch leitenden Nervenbahnen schlingen sich um die Gefäße und erstrecken sich bis in die Kapillaren und Endstrombahnen. Die Gesamtlänge aller Nervenfasern ergibt eine Länge, die um das bis zu 7fache größer ist als jene des Blutgefäßsystems. D.h. auf einer Länge von ca. 100.000 km des Blutgefäßsystems erstrecken sich rd. 700.000 km Nervenfasern, auf denen die elektrische, induktive Energieübertragung stattfindet.Das bio-magnetische Bluteisen kreist in 24 Stunden ca. 1.440 Mal um die leitenden Nervengeflechte und induziert in diese elektrischen Strom. Die durchschnittlich 4 – 5 g Hämoglobineisen potenzieren sich damit auf bis zu 7 kg funktionelles, bio-magnetisches Eisen. Mit dieser dynamoelektrischenEnergie werden die Nerven, das Gehirn, das Rückenmark und alle Körperstrukturen versorgt. Eine elektromagnetische Welle breitet sich im ganzen Körper und darüber hinaus aus.

Kleine Mengen Eisenverluste haben demnach auch große, energetische Auswirkungen im Körper da die Elektrisierung abnimmt. Pro Tag gehen über die Nieren bis zu 40 mg Eisen in Form von Urohämatin (Harnfarbstoff) ab. Frauen verlieren mit der Menstruation um ein Vielfaches mehr an Eisen. Der Körper büßt dadurch wertvolle, biochemische und elektromagnetische Energie ein. Der tägliche Verlust von zumindest 40 mg Eisen potenziert sich dementsprechend, sodass pro Tag die Nervenleistung durch abnehmende Elektrisierung beträchtlich absinkt. Das macht müde, schwächt das Nervensystem, führt zu Sauerstoffmangel im Gewebe und zu Stoffwechselstörungen, reduziert die Körperwärme und erhöht die Infektanfälligkeit.

Folgende Aufgaben hat Eisen im Körper:

  • die natürliche Blutbildung
  • die Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Körper
  • die Stärkung der Nervenfunktionen
  • die Entgiftung und Anregung der Leberfunktion
  • die Reinigung und Energetisierung der Milz
  • die Regulierung des Kohlehydrats-Eiweiss- und Festtsoffwechsel u.v.m.

Damit Eisen optimal aufgenommen und verstoffwechselt werden kann, benötigt der Körper bioelektrische Energie. Diese spezielle Energie liefert eine organische, protonenreiche Verbindung, d.h. eine biochemische Verbindung, deren Moleküle freie Elektronen abgeben können. Eine derartige Verbindung besitzt sowohl ein oxidatives (Fähigkeit, Elektronen aufzunehmen), als auch ein reduktives (Fähigkeit, Elektronen abzugeben) elektrisches Potential. Die Aufnahme von Eisen erfolgt vorwiegend im Zwölffingerddarm in die Schleimhautzellen. Der organische Anteil und der saure pH-Wert der oben genannten energie-reichen, biochemischen Verbindung optimiert zusätzlich die Eisenaufnahme im Darm. In den verschiedenen Stationen des Eisenstoffwechsels wandelt der Organismus immer wieder 2-wertiges Eisen (Fe2+) in 3-wertiges (Fe3+) und dieses wieder zurück zu Eisen2+ um. Eisen2+ wird überwiegend im Blut (Hämoglobin) und in den Muskeln (Myoglobin) benötigt. Eisen3+ hingegen dient als Transporteisen und ist in den Eisenspeichern enthalten.

Der Tagesbedarf an Eisen, der mit einer ausgewogenen Ernährung gedeckt werden soll, beträgt für einen gesunden erwachsenen Mann 10 – 15 mg. Bei gesunden Frauen steigt aufgrund der Menstruation, in der Schwangerschaft und während der Stillzeit der tägliche Bedarf auf bis zu 20 mg. Nicht jede Eisenverbindung ist für den Körper gleichgut verwertbar. Durchschnittlich gelangen nur etwa 5 – 10 % der aufgenommenen Eisenmenge in den Stoffwechsel. Der Rest wird ungebraucht über den Stuhl ausgeschieden. Viele Inhaltsstoffe in unseren Lebensmitteln, Getränken, Medikamenten, usw. beeinflussen zusätzlich die Eisenaufnahme negativ. Diese Stoffe gehen mit Eisen schwer lösliche Verbindungen ein, welche im Darm nicht aufgenommen werden können. Hierzu gehören beispielsweise Oxalsäure (Spinat, Mangold), einzelne Polyphenole (Kaffee, Grün-, Weiß- und Schwarztee), Zeolith und andere aluminiumhaltige Präparate.

Nährstoffmängel schleichen sich vielfach über einen längeren Zeitraum ein. Erst wenn es eindeutige Anzeichen gibt, bemerken wir sie. Da der Mangel bereits länger vorliegt, ist es schwieriger ihn zu beheben. Eisenmangel macht sich oft durch eine Verminderung der körperlichen/ geistigen Leistungskraft sowie durch unspezifische Befindlichkeitsstörungen bemerkbar. Man unterscheidet die Eisenmangelanämie und das Eisenmangelsyndrom. Bei der Eisenmangelanämie besteht bereits ein chronischer Mangel an Eisen im Blut für den Sauerstofftransport (Hämoglobin) und für die Eisenspeicherung (Ferritin). Die Diagnose wird vom Arzt anhand eines Blutbildes und durch die Kontrolle von Laborwerten gestellt.

Ein Eisenmangelsyndrom ist weder im Blutbild noch aufgrund der Eisenwerte erkennbar. Es handelt sich um einen Eisenmangel, der in der Muskulatur (Myoglobin) und in den Enzymen besteht. Myoglobin ist ein Muskelprotein, das als roter Muskelfarbstoff für die Sauerstoffversorgung der Muskeln mitverantwortlich ist. Ein Myoglobin-Eisenmangel ist überwiegend Ursache für chronische Muskelverspannungen, Muskelschmerzen, Muskelschwäche usw. Enzymeisenmangel ist am häufigsten und zugleich am schwierigsten zu erkennen. Enzymeisen wird für die Bildung von Hormonen (z.B. für das „Stoffwechselhormon“ Cortisol, das „Schlafhormon“ Melatonin sowie das „Glückshormon“ Serotonin) benötigt. Enzymeisen ermöglicht eine Vielzahl an Funktionen im Stoffwechsel, im Immunsystem, in der Energieerzeugung (ATP) etc. Ein Mangel verursacht demzufolge verschiedenartigste Störungen.

Fazit: Die Versorgung von Eisen, welches den Stoffwechsel quasi befeuert, ist von zentraler Bedeutung auf der physiologischen Grundlage. Doch Feuer im innern entsteht auch über unser Bewusstsein. Wenn ich voller Lebensfreude und dementsprechenden Tatendrang bin hat dies natürlich einen Einfluss auch auf die energetische Situation im Körper. Wie die Biophotonen Forschung herausgefunden hat, steuert das Bewusstsein auch das feinstoffliche und somit auch die Energieversorgung der Zellen. Es ist daher ratsam sich um beides entsprechend zu kümmern, nämlich die psychisch-seelische, jedoch auch körperliche Verfassung, da beides unzertrennbar miteinander verbunden ist.

Dr. Ewald Töth erläutert und erklärt in 2 Referaten sein profundes Wissen über das Eisen. Eine kürzere Version mit einem beeindruckenden Experiment im 1.Video Referat und eine ausführliche Version, für all jene welche tiefer ins Thema des Eisens eintauchen möchten. Beide Vorträge sind wie immer bei Dr. Töth in leicht verständlicher Sprache verfasst. Es lohnt sich.